Jan Frieling
„Ein sehr wichtiger Punkt in einer Behandlung sind gerade die sogenannten Hausaufgaben.“
PHYSIOTHERAPIE
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„Ein sehr wichtiger Punkt in einer Behandlung sind gerade die sogenannten Hausaufgaben.“
PHYSIOTHERAPIE
Deutsche Triathlonnationalmannschaft
Fit im Tal
Tal 6, 80331 München
Sportphysiotherapeut des DOSB,
Osteopath
Jan ist ein Physiotherapeut aus Leidenschaft und steckt täglich seine ganze Energie in die Behandlung seiner Patienten und das Management seiner eigenen Praxis. Mit 11 Physiotherapeuten gehört "Fit Im Tal" mittlerweile zu den größten Physiotherapiepraxen in der Münchner Innenstadt. Durch seine exzellenten Kenntnisse in der Behandlung sportspezifischer Verletzungen und Überlastungserscheinungen behandelt er auch regelmäßig professionelle Athleten aus dem Fußball, Handball oder Volleyball.
Jan hilft uns durch seine Erfahrung am Patienten mit nützlichem Feedback weiter und unterstützt uns dabei, TRUETAPE so anwenderfreundlich wie möglich zu machen.
Im Alter von 11 Jahren begann ich mit Triathlon und hatte den großen Traum vom Profisport und von den Olympischen Spielen. Seitdem war mir klar, wenn das nicht klappt, werde ich Physiotherapeut. Nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen im Alter von 16 Jahren mit dem Triathlon (damals D/C-Kader Athlet) aufhören musste, habe ich alles daran gesetzt, Physiotherapeut zu werden.
Unsere Behandlungsschwerpunkte sind orthopädisch-traumatologisch und reichen von chronischen Schmerzpatienten bis hin zum Hochleistungssportler.
Helfen zu können … :-)
Ein sehr wichtiger Punkt in einer Behandlung sind gerade die sogenannten „Hausaufgaben“ .
Das heißt, Übungen, die unsere Patienten aber auch Profisportler zu Hause machen dürfen.
Die Behandlung selbst nimmt nur einen Baustein auf ihrem Weg zurück ein.
Hier finden sich Übungen für eine bessere Mobilität und Stabilität, aber auch Dehnungen wieder. Diese werden dann immer individuell an den jeweiligen Patienten/Sportler angepasst, um so ein möglichst effektives Programm zu erarbeiten.
Eine Reha-Phase ist ein langer, individueller Weg der mit vielen Tiefen und Höhen begleitet sein kann. Wir können diesen Weg nicht immer zu hundert Prozent vorhersagen, es ist daher wichtig, diesen immer wieder mit den Patienten gemeinsam zu besprechen.
Auch ist es wichtig, kurzfristige Ziele zu setzen, um Erfolgserlebnisse in diesem Prozess zu erreichen und so das große Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Das Warm-up ist ein enorm wichtiger Teil und sollte oft nicht als „lästiges“ Übel gesehen werden, sondern als Bestandteil der Trainingseinheit und führt uns zur eigentlichen Belastung hin.
Das Aufwärmprogramm ist jedoch individuell abhängig von der jeweiligen Belastungsart.
Durch das richtige Aufwärmen reduzieren wir das Risiko für Verletzungen.
Wichtig: Nehmen Sie sich Zeit für ihre Aufwärmroutine und nutzen Sie diese auch, um sich mental auf das anstehende Training, den Wettkampf oder ganz allgemein die Belastung vorzubereiten.
Recovery ist ein wichtiger und sehr umfassender, mehrdimensionaler Bereich.
Im Allgemeinen kann man folgendes mit auf den Weg geben:
Ausreichender und erholsamer Schlaf ist die wohl wichtigste Methode, die Regeneration selbst zu unterstützen. Trainingsreize werden vor allem im Schlaf verarbeitet.
Umgekehrt reagiert der Körper auf Schlafmangel mit reduziertem Stoffwechsel und verlangsamter Regeneration.
Ebenfalls kann hier auch eine Art der mentalen Entspannung angewandt werden, wie z.B. spezielle Atemübungen, Meditation oder auch leichtes Stretching.
Aktives Entspannen hört sich im ersten Moment wahrscheinlich widersprüchlich an, ist aber unheimlich wichtig. Die Faszienrolle ist z.B. ein perfektes Hilfsmittel, um muskuläre Verspannungen und Verklebungen nach sportlicher Belastung selbst zu mobilisieren und so schnell wieder bereit zu sein für die nächste Einheit.
Des Weiteren kommen hier Yoga, Pilates, Sauna, Eisbäder, Massagen, Tape, Faszienmobilisation, aber auch lange Dehnungseinheiten zum Einsatz.
Die Ernährung nimmt ebenfalls einen großen Bereich ein. Ziel ist es, nach dem Sport die „Speicher“ schnell wieder aufzufüllen. Der Körper benötigt gerade Energie, um zu regenerieren. Nicht zu vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung.
Der größte Vorteil ist mit Sicherheit die Qualität. Hier setzt sich TRUETAPE ab. Im Praxisalltag ist gerade die gute Handhabung der bereits zugeschnittenen Streifen von Vorteil. Ebenfalls sehr wichtig ist die Haltbarkeit. Gerade im Sport wird ein Tape einer hohen Belastung ausgesetzt.
Am häufigste verwende ich wohl Kinesiotapes bei muskulären Beschwerden. Besonders im Schulter/Nackenbereich, aber auch an den Extremitäten.
Ein weiterer großer Anwendungsbereich ist die Stabilisation von Gelenken: Knie, Schultern und Sprunggelenke.
Speziellere Tapes, die aber dann doch nicht so selten sind, z.B. bei Runners Knee, Tennisellenbogen, Shin Splints.*
Das sehe ich sehr positiv. Gerade die TRUETAPEs sind ja schon perfekt vorbereitet zur Selbstanwendung und mit der passenden Anleitung versehen.
Wenn wir Patienten/Sportler schon über lange Zeit therapeutisch begleiten, kennen sie ihren Körper meistens sehr gut und so kann ein Tape wunderbar selbst zu Hause angelegt werden.
Tatsächlich steht bei mir auch der Sport zur Regeneration im Vordergrund, wobei ich mich nicht auf ein oder zwei Sportarten festlege.